Dauerhaftigkeit der Pflegestützpunkte

DS/0754/III Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt beauftragt, sich aktiv für die Implementierung und die Nachhaltige Etablierung (vor allem bezüglich einer zukünftigen finanziellen Absicherung) des/ der Pflegestützpunktes(n) in Friedrichshain-Kreuzberg und berlinweit gemeinsam mit den anderen Bezirken gegenüber der Landesebene einzusetzen. Dabei soll sich das Bezirksamt mit seinen Kompetenzen am Wettbewerb der Ideen und Konzepte die

Von |2008-05-20T00:00:00+02:0020.05.2008|

Ehemalige städtische SeniorInnenhäuser Riemannstraße und Gneisenaustraße

DS/0753/III Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt, sich gegenüber der Wohnungsbaugesellschaft in Berlin mbH (WIR) dafür einzusetzen, dass diese zeitnah eine außerordentliche MieterInnenversammlung in den ehemaligen SeniorInnenhäuser in der Riemannstraße und der Gneisenaustraße einberuft. Begründung: Die Miete für die BewohnerInnen der ehemaligen städtischen SeniorInnenhäuser in der Riemannstraße und Gneisenaustraße, die sich nunmehr im

Von |2008-05-20T00:00:00+02:0020.05.2008|

Was bewegt die antikapitalistische Linke?

Es gab einmal eine Zeit, in der es als Gotteslästerung galt, das Wort ‚Kapitalismus’ überhaupt in den Mund zu nehmen. Aber die Sympathie für den Teufel lebt wieder auf Die Arbeitskämpfe der letzten Jahre bei Opel, AEG, Nokia oder aktuell im Öffentlichen Dienst haben die linksradikale Szene dazu animiert, lokale Unterstützungsgruppen zu bilden. Zur Vernetzung

Von |2008-05-13T00:00:00+02:0013.05.2008|

Grüne Köpfe: Kulturpolitik muss die neuen sozialen Spaltungen ernst nehmen

Parteipolitik hat ihn lange nicht gereizt. Erst als der Kultursoziologe und Autor Wolfgang Lenk an einem Memorandum über Armut schrieb, änderte sich das. Heute setzt er seine langjährigen politischen Aktivitäten bei den Grünen in Frieke fort - enttäuscht von der WASG Eigentlich hatte er sich politisch stets innerhalb der neuen sozialen Bewegungen engagiert und an

Von |2008-05-12T00:00:00+02:0012.05.2008|

Das Leben besteht aus Widersprüchen

Am 08.05.2008 hat Heidi Kosche in der Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhauses eine Rede zu den geplanten Krankenhausschließungen in Berlin gehalten. Wie steht es um die wohnortnahe Versorgung der Berlinerinnen und Berliner? Frau Präsidentin, werte Kolleginnen und Kollegen, "interessant" fand Gesundheitssenatorin Lompscher zum Amtsantritt 2006 die Berliner Gesundheitspolitik. Sie versprach in einem Zeitungsinterview, sich "mit Herzblut"

Von |2008-05-09T00:00:00+02:0009.05.2008|

Rauchfreie Kinderspielplätze in ganz Berlin

In einer mündlichen Anfrage an den Senat erkundigt sich Heidi Kosche danach, ob der Senat Kinder auf Spielplätzen vor Tabakrauch schützen will. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre nicht erledigte Mündliche Anfrage gemäß § 51 Abs. 5 der Geschäftsordnung des Abgeordnetenhauses wie folgt: 1. Beabsichtigt der Senat eine landesweite Regelung für rauchfreie

Von |2008-04-30T00:00:00+02:0030.04.2008|

Vivantes-Krankenhäuser: Wohnortnahe Versorgung braucht kurze Wege

Pressemitteilung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus Berlin zu den Plänen, das Tempelhofer Vivantes Wenckebach Klinikum zu schließen. Heidi Kosche, gesundheitspolitische Sprecherin, erklärt: Im Rahmen eines neuen Vivantes-Strukturkonzeptes gehören auch die Krankenhausstandorte im Südwesten auf den Prüfstand. Dabei muss das vorrangige Ziel sein, dass Vivantes als kommunaler Krankenhausträger eine wohnortnahe Grundversorgung gewährleistet. Diese wurde

Von |2008-04-28T00:00:00+02:0028.04.2008|

„Medizinische Hilfe muss schnell erreichbar sein“

In einem Artikel in der Berliner Morgenpost vom 25.04.08 kritisiert Heidi Kosche Überlegungen, das Wenckebach-Klinikum des Vivantes-Konzerns aufzugeben. Eine mögliche Aufgabe des Tempelhofer Wenckebach-Klinikums des Klinikkonzerns Vivantes sorgt für Kritik. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, Heidi Kosche, mahnt an, dass eine wohnortnahe medizinische Versorgung kurze Wege brauche. Dieses fußläufig erreichbare medizinische Angebot werde schon dadurch

Von |2008-04-28T00:00:00+02:0028.04.2008|

Wie gesundheitsschädlich sind Laserdrucker?

In einer kleinen Anfrage an den Senat erkundigt sich Heidi Kosche über die Verbreitung von Laserdruckern in der Berliner Verwaltung und die möglichen gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Tonerstaubemissionen. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: Zu Ihrer Anfrage verweise ich vorab auf die Druck-sachen 16/3919, 16/4016 und 16/5776 des Deutschen

Von |2008-04-21T00:00:00+02:0021.04.2008|

Grüne Berlin

Grüne im Abgeordnetenhaus

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