Kotti-Wache: Verkehrssicher und barrierefrei – Anträge (DS/1004/VI, DS/1002/VI)

In zwei Anträgen fordert die Grüne Fraktion, dass die Kottiwache auch in Sachen Verkehrssicherheit und Barrierefreiheit den Anforderungen der Anwohner*innen gerecht wird eingebracht zur BVV am 31. Januar 2024 Das Sonderparkrecht der Einsatzfahrzeuge unmittelbar vor der Haltestelle der Buslinie 140 in Richtung Tempelhof führt in diesem ohnehin stark beengtem Verkehrsraum in der Adalbertstraße zu zusätzlichen Engpässen

Von |2024-04-24T21:05:07+02:0006.02.2024|

Pressemitteilung: „Runder Tisch“ zur Kotti-Wache darf keine Alibiveranstaltung werden

Berlin, den 06. Oktober 2022: Der Bau der geplanten Polizeiwache am Kottbusser Tor sorgt weiter für Kontroversen. Nach Informationen der Grünen Fraktion im Bezirksparlament Friedrichshain-Kreuzberg lädt Innensenatorin Iris Spranger nun am morgigen Freitag, dem 07. Oktober 2022, zu einem "Runden Tisch" in die Senatsinnenverwaltung ein. In einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) und in einem

Von |2022-10-07T14:58:55+02:0007.10.2022|

Die Kotti-Wache darf kein Fremdkörper werden

Das Kottbusser Tor, mitten im Herzen Kreuzbergs, ist über die Stadtgrenzen hinaus bekannt als ein Ort der Widersprüche. Für manche Inbegriff von Vielfalt und Multikulturalität – für andere ein Hotspot an Kriminalität und Verwahrlosung im öffentlichen Raum. Hier treffen verschiedenste Menschen aufeinander: Gewerbetreibende, Tourist*innen, Drogenabhängige, Kriminelle sowie Anwohner*innen. Sie alle prägen das Straßenbild des Kotti.

Von |2022-06-22T13:28:05+02:0022.06.2022|

Pressemitteilung zur Unterzeichnung eines Mietvertrags zur Errichtung der „Kotti-Wache“

Zur Unterzeichnung eines Mietvertrags zur Errichtung der sogenannten „Kotti-Wache“ durch die Senatsverwaltung für Inneres erklärt der Geschäftsführende Ausschuss von Bündnis 90/Die Grünen Friedrichshain-Kreuzberg*: "Dieser Schritt von Innensenatorin Spranger und ihrer Verwaltung ist übereilt und hinderlich. Die Unterzeichnung schafft Fakten, ohne dass Anwohnende und Gewerbetreibende eingebunden wurden. Damit schadet die Innensenatorin nicht nur der Akzeptanz gegenüber

Von |2022-06-20T14:09:47+02:0020.06.2022|

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