Bezahlbaren Wohnungsneubau ermöglichen

DS/0138/IV Antrag Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass dieser ein Programm zur Förderung des bezahlbaren Wohnungsneubaus in den Innenstadtbezirken auflegt. Die Unterstützung von Genossenschaften, Baugruppen mit sozialen und kulturellem Anspruch und ähnlichen Projekten ist eine Möglichkeit, Wohnraum – auch für Menschen mit geringerem Einkommen oder Transferleistungsbezieher_innen

Von |2012-03-22T00:00:00+01:0022.03.2012|

Gespräch zu Mieten am Kottbusser Tor

DS/0117/IV Mündliche Anfrage Ich frage das Bezirksamt: 1. Wie kommentiert das BA den Umstand, dass zu der öffentlichen Diskussion der Initiative Kotti & Co über die Mietenentwicklung am Kottbusser Tor (mit etwa 100 TeilnehmerInnen) die beiden eingeladenen Wohnungsbaugesellschaften einfach nicht erschienen sind (die GSW mit sehr kurzfristiger Absage, Hermes ohne Begründung)? 2. Wird das BA

Von |2012-02-29T00:00:00+01:0029.02.2012|

Dauerparkplatz Radstreifen: Warum schaut das Ordnungsamt des Bezirks weg, wenn Autos monatelang einen Radstreifen zuparken?

DS/0064/IV Mündliche Anfrage Ihre Anfrage beantworte ich wie folgt: 1. Wann wurden in der Lindenstraße die neuen Radstreifen markiert und seit wann die zusätzlichen Radverkehrsschilder installiert? Bei der Umsetzung der Anordnung des Radfahrstreifens in der Lindenstraße kam es zu Verzögerungen. Die Markierung wurde nur zögerlich fertiggestellt, außerdem waren die Verkehrszeichen zunächst nicht angebracht. Die beauftragte

Von |2012-01-26T00:00:00+01:0026.01.2012|

Bezirkszuständigkeit Cuvrystraße/Schlesische Straße „Neue Spreespeicher“

DS/0068/IV Mündliche Anfrage Ich frage das Bezirksamt: 1. Welche Informationen hat das Bezirksamt – nach dem Verkauf des Grundstücks Cuvrystraße/Schlesische Straße (“Neue Spreespeicher”) – über Bauvorhaben des Käufers und geplante Nutzungen auf dem Grundstück? Nach Verkauf des Grundstücks hat der neue Eigentümer Gespräche mit dem Bezirksamt bzgl. Seiner Baukonzeption aufgenommen. Die Konzeption beruht im Wesentlichen

Von |2012-01-26T00:00:00+01:0026.01.2012|

Angsträume in Friedrichshain-Kreuzberg

DS/0070/IV Mündliche Anfrage 1. Welche Örtlichkeiten im Bezirk wurden vom Berliner Senat bzw. von der Polizei im Zuge der "städtebaulichen Kriminalprävention" als sogenannte Angsträume identifiziert und sollen mit Unterstützung einer Polizeiarchitektin umgebaut bzw. umgestaltet werden? Dem Bezirksamt ist alleine die Präsentation des LKA zum Kottbusser Tor bekannt, die unter dem Blickwinkel einer „städtebaulichen Kriminalprävention“ entwickelt

Von |2012-01-25T00:00:00+01:0025.01.2012|

Verkaufsmoratorium am Spreeufer

DS/0051/IV DieAntrag Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass der Senat keine landeseigenen Grundstücke im Bereich des Bürgerentscheids "Spreeufer für alle" verkauft und Verkäufe von Grundstücken durch landeseigene Unternehmen oder Unternehmen, deren Anteilseigner das Land Berlin ist, verhindert. Begründung: Die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg und das Bezirksamt haben sich

Von |2012-01-24T00:00:00+01:0024.01.2012|

GSW-Mieterinnen ohne Schutz?

DS/2346/III Mündliche Anfrage Ich frage das Bezirksamt: 1. Liegen dem Bezirksamt Beschwerden von Mieterinnen und Mietern der früher landeseigenen GSW über Mieterhöhungen vor? 2. Wie viele landeseigene Wohnungen, die im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg liegen, wurden in den vergangenen zwei Legislaturperioden an private Investoren verkauft? 3. Können sich die Mieterinnen und Mieter der GSW-Wohnungen gegenüber den neuen

Von |2011-09-13T00:00:00+02:0013.09.2011|

Fatale Folgen der rot-roten GSW-Privatisierung

Die GSW Immobilien AG kündigt Mieterhöhungen an und steigt danach in die zweite Börsenliga auf. Bürgermeister Schulz (Grüne): Privatisierung durch rot-roten Senat und GSW-Börsengang machen Mieter zum Spielball von Börsenspekulation Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg übt scharfe Kritik an der Privatisierungspolitik des Landes Berlin und seiner Folgen. „Die Privatisierung durch den rot-roten Senats und der Börsengang der

Von |2011-09-09T00:00:00+02:0009.09.2011|

Grüne: Mietenpolitik des rot-roten Senats ist Totalausfall

Bezirksbürgermeister Schulz übt scharfe Kritik an der Berliner Landesregierung. Grüne: Es gibt wirksame Werkzeuge für bezahlbare Mieten Vor der morgigen Demonstration gegen steigende Mieten in Berlin übt Bezirksbürgermeister Franz Schulz scharfe Kritik an der Berliner Landesregierung. „In den vergangenen Jahren war die Mietenpolitik des rot-roten Senats ein Totalausfall“, sagt Schulz. Weil der Senat die Bezirke

Von |2011-09-02T00:00:00+02:0002.09.2011|

Grüne Berlin

Grüne im Abgeordnetenhaus

Grüne Jugend Berlin

Grüne Bundesverband

Grüne Europa

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