Etwa 400 Stellplätze werden im ersten Schritt des Projektes umgenutzt, teils entsiegelt und begrünt, teils zu Liefer- und Ladeflächen umgestaltet und teils als Aktionsflächen für die Beteiligung und Forschung ausgewiesen oder für das Aufstellen von Parklets genutzt. Das Parken in allen anderen Bereichen des Graefekiez ist weiterhin möglich. Anwohner*innen können ihre Fahrzeuge auch in umliegenden Parkhäusern, beispielsweise am Hermannplatz, zu einem monatlichen Festpreis abstellen. Das Parkhaus am Hermannplatz ist beleuchtet und bewacht. Im Graefekiez entsteht zudem zusammen mit „Jelbi“ von der BVG ein enges Netz an Shared-Mobility-Standorten im öffentlichen Straßenland, an denen Anwohner*innen ein umfangreiches Angebot von gemeinsam genutzten Fahrzeugen (z. B. e-Scooter, Fahrräder, Lastenräder, Elektro-Motorroller und Autos) zur Verfügung steht.