Gender Mainstreaming konkret (I) – Kinder- und Jugendhilfe
Kleine Anfrage der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen)vom 25. April 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 29. April 2008) und Antwort
Kleine Anfrage der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen)vom 25. April 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 29. April 2008) und Antwort
Kleine Anfrage der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/ Die Grünen) vom 05. Mai 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Mai 2008) und Antwort In der angefügten pdf-Datei sind die Antworten zu den folgenden Fragen: Welche Fortbildungen haben 2007 für Päda-gogInnen zum Thema "Rechtsextremismus" stattgefun-den? (Bitte mit Titel, TeilnehmerInnenzahl und Berufs-feld der TeilnehmerInnen (LehrerIn,
DS/0839/III Mündliche Anfrage Daniel Wesener: 1. Hat das Bezirksamt verlässliche Informationen darüber, wie sich die angekündigten 24 Kinderschutz-Stellen für den Berliner Kinder- und Jugendgesundheitsdienst im Bezirk Friedrichshain- Kreuzberg realisieren, bzw. ob es sich nun um zusätzliche Stellen oder lediglich um einen Stopp des Personalabbaus in diesem Bereich handelt? Knut Mildner-Spindler: Bisher ergaben sich auf Grundlage
DS/0823/III Initiator: B´90/DIE LINKE Resolution Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Friedrichshain-Kreuzberg lehnt die Pläne von Bildungssenator Zöllner, im Ortsteil Kreuzberg 69 LehrerInnenstellen zu streichen, entschieden ab. Die neuen, für das Schuljahr 2008/2009 geltenden Zumessungsrichtlinien sind weder transparent noch gerecht. Sie hebeln die in den letzten Jahren gängige Praxis, dass in Klassen, in denen der Anteil mit
Sollten die Pläne von Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) umgesetzt werden, geraten viele Kreuzberger Grundschüler ins Bildungsabseits. "Zöllners Schulpolitik ist verantwortungslos, weil sie zu Lasten der Bezirke mit vielen Migrantenfamilien geht", sagt der grüne Fraktionsvorsitzende Manuel Sahib. Statt mehr Lehrer werde es weniger für den Bezirk geben, sollten die SPD-Pläne umgesetzt werden. "Das ist das Gegenteil
Drucksache 16/1808 Das Abgeordnetenhaus wolle beschließen: Das Abgeordnetenhaus fordert den Senat auf, dem von der Bundeskanzlerin initiierten Bildungsgipfel zu nutzen, um die für das Berliner Bildungssystem notwendigen bundespolitischen Reformen anzustoßen. Folgende bildungs- und sozialpolitischen Initiativen müssen von Berlin aus thematisiert werden: 1. Der Bund muss wieder die gesetzliche Möglichkeit erhalten, sich an der Bildungsfinanzierung der
Die vor wenigen Tagen aus dem Amt geschiedene Ex- Bundessprecherin der Grünen Jugend, Paula Riester, ist seit heute Mitglied des Bezirksparlaments von Friedrichshain-Kreuzberg. Die 24jährige Berliner Jurastudentin trat von ihrem Amt zurück, um sich stärker ihrem Examen widmen zu können. Gleichzeitig will sie sich in der Grünen-Fraktion kommunalpolitisch engagieren. "Wir freuen uns sehr, mit Paula
Die Grünen setzen sich energisch für eine integrative Bildungspolitik ein Die jüngste Auswertung der PISA-Ergebnisse und die Grundschulstudie IGLU unterstreichen noch einmal deutlich, dass unser Schulsystem in einer Krise steckt. Die Trennung in "Inländer" und "Ausländer" ist institutionalisiert in unseren Gesetzen, sie prägt die Gesellschaft und ihre Einrichtungen. Schulen bilden keine Ausnahme - so auch
Die Zukunft der Schule in Kreuzberg? Zwei Modelle "Ein großer Teil der Schulen hier (in Kreuzberg) sind in einem Zustand, in dem ein Unterricht für beide Teile, sowohl für die Kinder nicht Deutscher Herkunft als auch die Deutscher Herkunft nicht mehr (…) einträglich ist". So die Situationsbeschreibung von Angelika Klein-Beber Mitglied der Elterninitiative Evangelische Schule
Jugendliche sind heute nicht gewalttätiger als früher. Nur ihr Ruf ist schlechter geworden. Eine Strafverschärfung macht auch aus anderen Gründen keinen Sinn Schon Mozart machte sich in seinem Lied "Die Alte" darüber lustig: "Zu meiner Zeit, zu meiner Zeit bestand noch Recht und Billigkeit." Auch heute werden Jugendliche in der medialen Öffentlichkeit als rücksichtslos, egoistisch