Baumarkt im Yorckdreieck

DS/1955/III Mündliche Anfrage Ich frage das Bezirksamt: 1. Was sind die Ergebnisse der BürgerInnen-Infoveranstaltung vom 7. Oktober 2010 zu den Planungen im Yorckdreieck? 2. Welche Punkte sind offen und wie stellt sich das weitere Verfahren dar? 3. Welche Vereinbarungen gibt es mit dem Bezirk Tempelhof-Schöneberg? Frage1: Ich glaube, dass man positive Bilanz dieser Fangschaltung ziehen

Von |2010-11-08T00:00:00+01:0008.11.2010|

Bezirkekulturkonferenz – Programm und Ergebnisse

Wie weiter mit der Kultur- und Bildungsarbeit in den Bezirken? Veranstalter: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg in Kooperation mit dem Kommunalpolitischen Forum Bündnis 90/Grüne Berlin e.V. Termin: Freitag, den 26. November 2010 , von 13 Uhr - 19 Uhr Ort: Rathaus Kreuzberg, Yorckstrasse 4-11, BVV-Saal Die bezirkliche Kulturpolitik steht vor großen Herausforderungen.

Von |2010-11-08T00:00:00+01:0008.11.2010|

Gentrifizierung, Verdrängung und Segregation durch stark steigende Mieten verhindern

DS/1953/III Mündliche Anfrage Ich frage das Bezirksamt: 1. Vor einigen Wochen berichteten im Ausschuss für Stadtplanung BewohnerInnen des Häuserblocks am Carl-Herz-Ufer von exorbitanten Mieterhöhungen durch den Vermieter im Zuge von Sanierungen. Was hat das Bezirksamt in der Folge unternommen, um die BewohnerInnen vor einer Verdrängung zu schützen? 2. Das Bezirksamt plant, für das Gebiet Carl-Herz-Ufer,

Von |2010-11-08T00:00:00+01:0008.11.2010|

Volksbegehren Berlin: Mediale Offenlegung kann gesetzliche Offenlegung nicht ersetzen!

Ein Artikel von Hilmar Franz für die DKP. 03.11.2010: Die „taz“ (Die Tageszeitung) hat am Wochenende bisher geheim gehaltene Verträge zur Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe von 1999 sowie spätere Änderungsverträge veröffentlicht. Der taz wurden ein Teil des Vertragswerks zur Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe aus den Jahren 1999 (CDU-/SPD- Koalition) und 2004 (SPD-/PDS-Koalition) von einem geschützten

Von |2010-11-04T00:00:00+01:0004.11.2010|

Entscheid soll nicht ins Wasser fallen

Die Initiative Wassertisch begrüßt die Veröffentlichung der Geheimverträge durch die taz, will aber trotzdem den Volksentscheid. Erstmal soll sich das Parlament mit den Inhalten beschäftigen, sagen die Grünen. Ein Artikel aus der taz von KRISTINA PEZZEI. Der Berliner Wassertisch hält ungeachtet der Veröffentlichung der umstrittenen Wasserverträge an seinem Volksbegehren fest. "Eine formal-juristische Offenlegung ist noch

Von |2010-11-03T00:00:00+01:0003.11.2010|

Grünen-Politiker: „SPD behandelt uns gern von oben herab“

Der Grünen-Abgeordnete Dirk Behrendt, führender Kopf des linken Flügels in der Partei, hat im Hinblick auf eine mögliche rot-grüne Koalition nach der Landtagswahl 2011 deutliche Kritik an der SPD geäußert.Ein Artikel aus der Morgenpost von Christina Brüning. "Im Umgang mit uns muss sich bei der SPD gehörig etwas ändern", sagt Behrendt der Berliner Morgenpost. "Sie

Von |2010-11-02T00:00:00+01:0002.11.2010|

Bürgerinitiative prüft nun neue Klage

Die hohen Berliner Wasserpreise sind die Folge der Teilprivatisierung der Wasserbetriebe. Das geht aus den geheimen Verträgen hervor, die nun ins Internet gelangt sind. Offenbar handelte der Senat auch gegen eine Entscheidung des Verfassungsgericht. Ein Artikel aus der Berliner Morgenpost von Gilbert Schomaker und Katrin Schoelkopf. Das Netzwerk „Berliner Wassertisch“ hat die Veröffentlichung der Berliner

Von |2010-10-31T00:00:00+02:0031.10.2010|

Wasserentscheid marsch

280.000 Unterschriften hat die Initiative "Wassertisch" gesammelt. Der Volksentscheid kommt - wenn das Parlament das Anliegen nicht übernimmt. Danach sieht es nicht aus. Ein Artikel aus der taz KONRAD LITSCHKO. Heidi Kosche hat Tränen in den Augen, als sie am Mittwochmittag vor den Treppen der Innenverwaltung steht. Neben der Grünen-Abgeordneten türmen sich Kartons mit Unterschriften.

Von |2010-10-28T00:00:00+02:0028.10.2010|

Mieter vor Luxussanierung schützen

PE der Fraktion: Mieten / Bezirk: Wohnungssanierungen aus Gründen des Klimaschutzes sollen nicht zur Verdrängung der betroffenen Mieter führen / Bürgermeister Schulz: Bevölkerung vor übertriebener Luxussanierung und ungerechtfertigten Mitnahmeeffekten durch Wohnungsbesitzer schützen In Friedrichshain-Kreuzberg sollen notwendige Wohnungssanierungen aus Gründen des Klimaschutzes nicht zur Verdrängung der betroffenen Mieter führen. Bezirksamt setzt erstmals Umstrukturierungssatzung ein. Schulz: Senat

Von |2010-10-28T00:00:00+02:0028.10.2010|

Grüne Berlin

Grüne im Abgeordnetenhaus

Grüne Jugend Berlin

Grüne Bundesverband

Grüne Europa

Nach oben