Ein Platz für Maria von Maltzan

Der auch Bullenwinkel genannte kleine Platz am westlichen Ende des Naunynstraße wird nach Maria Gräfin von Maltzan benannt. Damit ehrt der Bezirk eine mutige, unangepasste und nicht nur während der Naziherrschaft widerständige Frau, die vielen Kreuzberger*innen noch in lebhafter Erinnerung sein dürfte. Maria Gräfin von Maltzan kommt 1909 auf Schloss Militsch bei Breslau zur Welt.

Von |2019-09-26T15:57:55+02:0026.09.2019|

„Keine faulen Kompromisse machen“ Abschied von Elke Böttcher (13.1.1958 – 17.2.2019)

Am 17. Februar 2019 ist Elke Böttcher, Mitbegründerin und Vorstandsfrau des FRIEDA-Frauenzentrums, langjährige Bezirksverordnete in der BVV-Friedrichshain für das Bündnis Friedrichshain, über viele Jahre aktive Mitfrau in der Bezirksgruppe von Bündnis 90 / Die Grünen Friedrichshain-Kreuzberg und Mitredakteurin dieser Zeitung, nach längerer, schwerer Krankheit verstorben. Zum Abschied möchten wir Elke noch einmal bei uns zu

Von |2019-06-19T16:50:46+02:0019.06.2019|

Maria-von-Maltzan-Platz

Die Bezirksverordnetenversammlung von Friedrichshain-Kreuzberg, die im Jahr 2018 beschlossen hat, ein Diskussions- und Beteilgungsverfahren zur Benennung des auch „Bullenwinkel“ genannten Platzes am westlichen Ende des Naunynstraße zu initiieren, stellte nun die Benennung dieses Ortes nach Maria Gräfin von Maltzan in einer Veranstaltung im FHXB-Museum zur Diskussion. Maria Gräfin von Maltzan kommt 1909 auf Schloss Militsch

Von |2019-06-19T16:46:06+02:0019.06.2019|

Grüner Angriff auf preußische Patrioten

Was für eine Aufregung so ein kleiner Antrag auslösen kann. Von der B.Z., der Berliner Woche über Berliner Zeitung, taz und Tagesspiegel bis hin zu überregionalen Zeitungen wie der Zeit, der Welt oder der FAZ rauschte die Hiobsbotschaft durch den deutschen Blätterwald: die Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg wollen die preußischen Generäle von ihren Straßenschildern schubsen! Dabei

Von |2019-06-19T16:39:51+02:0019.06.2019|

Nicht der Mensch muss ins Hilfesystem passen, sondern das Hilfesystem zum Menschen!

Zu den Bedürfnissen von obdachlosen Menschen Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir Berlinerinnen und Berliner nicht obdachlosen Menschen begegnen. Die steigende Wohnungslosigkeit stellt eine der größten sozialen Herausforderungen in Berlin dar. Gründe dafür sind Armut trotz Arbeit, eine verfestigte Erwerbslosigkeit und die Benachteiligung insbesondere von Alleinerziehenden und Menschen mit Migrationshintergrund. Durch den zunehmend

Von |2019-06-19T15:47:43+02:0019.06.2019|

IDAHOBIT? Der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- & Trans*phobie

Der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- & Trans*phobie (IDAHOBIT) erinnert daran, dass Vorurteile und Gewalt gegen homo-, bi-, inter- und transsexuelle Menschen in vielen Teilen der Welt und leider auch bei uns immer noch weit verbreitet sind. Der IDAHOBIT findet eine Woche vor der Europawahl statt. Auch bei der Wahl des Europäischen Parlaments soll

Von |2019-06-19T13:01:02+02:0019.06.2019|

Frauen und Obdachlosigkeit

Die Frauennotübernachtung „Am Wassertor“ gibt es seit November 2012. Sie ist eine der ersten Einrichtungen ausschließlich für Frauen im Rahmen der Berliner Kältehilfe. Träger der Einrichtung ist das Diakonische Werk Berlin Stadtmitte e. V. Von November bis März stellt sie täglich ab 20 Uhr 15 Schlafplätze für Frauen ohne Obdach zur Verfügung. Dort erhalten sie

Von |2019-04-11T17:12:00+02:0011.04.2019|

DS/1233/V – Ausbildungssituation von schwerbehinderten Jugendlichen in der Verwaltung desBezirksamts

Mündliche Anfrage Initiator*in: B'90/Die Grünen, Jutta Schmidt-Stanojevic Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Bezirksbürgermeisterin Abt. FamPersDiv Ihre Anfrage beantworte ich wie folgt: 1) Welche gezielten Maßnahmen macht das Bezirksamt, um mehr Ausbildungsplätze für Jugendliche mit Schwerbehinderungen anzubieten? In allen Ausschreibungen für Ausbildungsplätze wird gezielt für die Bewerbung von Menschen mit Schwerbehinderung geworben. 2) In wie weit arbeitet

Von |2019-04-03T19:13:34+02:0003.04.2019|

Aktivismus, Twitter und feministische Literatur

Ein Interview mit dem trans Aktivist und Buchblogger Linus Giese Stachel: Linus, bist du auf Twitter, um etwas zu verbessern?  Linus: Ja, ich bin auf Twitter aktiv, um Leuten etwas mitzugeben, die das annehmen wollen. Aber im Radio oder in der Zeitung zu sein ist mir auch wichtig, weil ich dann direkte Reaktionen von Kunden

Von |2019-03-31T12:48:10+02:0031.03.2019|

DS/1157/V – Inklusive Ausgestaltung der ungedeckten und gedeckten Sportanlagen bei der zukünftigen Sanierung und beim Neubau

Antrag Initiator*in: B'90/Die Grünen, Jutta Schmidt-Stanojevic Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt, zukünftig beim Neubau, bei der Planung und bei der Sanierung von Sportstätten, nur noch inklusive Sportanlagen zu schaffen und zu errichten. Dabei ist der Kriterienkatalog des Netzwerks Inklusion und Sport anzuwenden. Begründung: Vor einigen Jahren wurde die UN Menschenrechtskonvention zur gleichberechtigten

Von |2019-03-07T18:22:54+01:0007.03.2019|

Grüne Berlin

Grüne im Abgeordnetenhaus

Grüne Jugend Berlin

Grüne Bundesverband

Grüne Europa

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