Grünen fordern Transparenz beim Schweinegrippeimpfstoff-Verkauf

Presseerklärung der Abgeordneten Heidi Kosche zum Verkauf von überschüssigem Impfstoff gegen das sogenannte Schweinegrippevirus (H1N1). Die Grünen-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus fordert von Gesundheitssenatorin Lompscher (Linke) Transparenz beim Verkauf von überschüssigem Impfstoff gegen das sogenannte Schweinegrippevirus (H1N1). Im Gesundheitsausschuss habe die Senatorin die Details zu einem möglichen Verkaufsvertrag mit beispielsweise Irak oder Pakistan verweigert, teilte die

Von |2010-03-16T00:00:00+01:0016.03.2010|

Soziale Leistungen nach dem SGB XII

DS/1655/III Mündliche Anfrage Ich frage das Bezirksamt: 1. Wer nimmt an der "überbezirklichen Arbeitsgruppe zur Steuerung bezirklicher Transferleistungen" teil und seit wann tagt sie? 2. Welche Zwischenergebnisse hat die "Arbeitsgruppe zur Steuerung bezirklicher Transferleistungen" bisher erreicht? 3. Wie werden diese Ergebnisse im Bereich Soziales und Gesundheit des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg umgesetzt? Herr Mildner-Spindler: Zu1: Die Mitglieder

Von |2010-03-08T00:00:00+01:0008.03.2010|

JobCenter

DS/1657/III Mündliche Anfrage 1. Wie wird die Möglichkeit der Akteneinsicht in den eigenen Leistungsakten und den eigenen Beratungsvermerken für die BürgerInnen im Jobcenter Friedrichshain Kreuzberg organisiert? Die Möglichkeit der Akteneinsicht in den eigenen Leistungsakten ist im JC Friedrichshain- Kreuzberg so geregelt, dass diese auf Antrag auf Aktensicht erfolgen kann. Nach Vorliegen eines entsprechenden Antrags wird

Von |2010-02-24T00:00:00+01:0024.02.2010|

Wie viele sog. „Seveso-II-Betriebe“ gibt es in Berliner Kiezen?

In einer kleinen Anfrage an den Senat erkundigt sich Heidi Kosche nach der Situation von potentiell gefährlichen "Seveso II Betrieben" in Berlin. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie viele Betriebe, die der Richtlinie 96/82/EG und ihrer Änderung durch Richtlinie 2003/105/EG (der sog. "Seveso-II-Richtlinie") unterliegen, befinden sich

Von |2010-02-19T00:00:00+01:0019.02.2010|

Giftigste Straße der Republik muss endlich sauberer werden

DS/1634/III Antrag Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt, sich bei den zuständigen Senatsverwaltungen (SenStadt, SenGUV) dafür einzusetzen, dass die dramatische Feinstaubbelastung von Deutschlands giftigster Straße, der Frankfurter Allee, umgehend auf ein gesundheitsverträgliches Maß verringert wird. Die dafür geplanten Maßnahmen durch das Land Berlin und die Höhe der drohenden EU-Strafen sind einzeln darzustellen. Der

Von |2010-02-17T00:00:00+01:0017.02.2010|

Zugänge in das Gesundheitssystem und Kenntnis der Angebote bei MigrantInnen mit Beeinträchtigungen.

DS/1635/III Antrag Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, einen Maßnahmeplan zu erstellen, mit dem die Schwierigkeiten von MigrantInnen mit Beeinträchtigungen beim Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen sowie deren geringer Informationsstand über das Spektrum der angebotenen Leistungen abgebaut werden kann. Der BVV ist bis zur Aprilsitzung 2010 zu berichten. Begründung: Eine Studie des Federas Beratungsinstituts aus

Von |2010-02-17T00:00:00+01:0017.02.2010|

Psychisch kranke Menschen brauchen unabhängige Beratung!

In einer kleinen Anfrage an den Senat erkundigen sich Heidi Kosche und Jasenka Villbrandt nach der Situation von Beschwerdestellen für psychisch kranke Menschen in Berlin. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: 1. Gibt es ein "Gesamtkonzept zur Etablierung eines umfassenden Psychiatriebeschwerdemanagements für die sozialpsychiatrische Arbeit in Berlin" mit

Von |2010-02-11T00:00:00+01:0011.02.2010|

Eis, Schnee, BürgerInnen und PassantInnen

DS/1616/III Mündliche Anfrage 1. An wie vielen Stellen ist nach Meinung des Bezirksamts eine ordnungsgemäße Schnee und Eisräumung, durch die zuständigen HauseigentümerInnen und privaten Unternehmen, wie z.B. die Post oder Mc Donalds nicht erfolgt? Aufgrund des außergewöhnlich harten und schneereichen Winters ist eine dem Straßenreinigungsgesetz entsprechende Bekämpfung von Schnee und Glätte an so vielen Stellen

Von |2010-01-27T00:00:00+01:0027.01.2010|

Parallelversorgung kann keine dauerhafte Lösung sein

Die Ärztin Dr. Jessica Groß und das Büro für medizinische Flüchtlingshilfe (Medibüro) haben den taz Panter Publikums-Preis gewonnen. Das Büro in Kreuzberg vermittelt Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus und damit Krankenversicherung an Ärztinnen und Ärzte, die bereit sind sie kostenlos und anonym zu behandeln. Unterstützung können die Preisträger weiterhin gebrauchen Stachel: Jessica, erst einmal herzlichen Glückwunsch

Von |2009-12-01T00:00:00+01:0001.12.2009|

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