Grüne Köpfe: Kulturpolitik muss die neuen sozialen Spaltungen ernst nehmen

Parteipolitik hat ihn lange nicht gereizt. Erst als der Kultursoziologe und Autor Wolfgang Lenk an einem Memorandum über Armut schrieb, änderte sich das. Heute setzt er seine langjährigen politischen Aktivitäten bei den Grünen in Frieke fort - enttäuscht von der WASG Eigentlich hatte er sich politisch stets innerhalb der neuen sozialen Bewegungen engagiert und an

Von |2008-05-12T00:00:00+02:0012.05.2008|

Das Leben besteht aus Widersprüchen

Am 08.05.2008 hat Heidi Kosche in der Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhauses eine Rede zu den geplanten Krankenhausschließungen in Berlin gehalten. Wie steht es um die wohnortnahe Versorgung der Berlinerinnen und Berliner? Frau Präsidentin, werte Kolleginnen und Kollegen, "interessant" fand Gesundheitssenatorin Lompscher zum Amtsantritt 2006 die Berliner Gesundheitspolitik. Sie versprach in einem Zeitungsinterview, sich "mit Herzblut"

Von |2008-05-09T00:00:00+02:0009.05.2008|

Rauchfreie Kinderspielplätze in ganz Berlin

In einer mündlichen Anfrage an den Senat erkundigt sich Heidi Kosche danach, ob der Senat Kinder auf Spielplätzen vor Tabakrauch schützen will. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre nicht erledigte Mündliche Anfrage gemäß § 51 Abs. 5 der Geschäftsordnung des Abgeordnetenhauses wie folgt: 1. Beabsichtigt der Senat eine landesweite Regelung für rauchfreie

Von |2008-04-30T00:00:00+02:0030.04.2008|

Vivantes-Krankenhäuser: Wohnortnahe Versorgung braucht kurze Wege

Pressemitteilung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus Berlin zu den Plänen, das Tempelhofer Vivantes Wenckebach Klinikum zu schließen. Heidi Kosche, gesundheitspolitische Sprecherin, erklärt: Im Rahmen eines neuen Vivantes-Strukturkonzeptes gehören auch die Krankenhausstandorte im Südwesten auf den Prüfstand. Dabei muss das vorrangige Ziel sein, dass Vivantes als kommunaler Krankenhausträger eine wohnortnahe Grundversorgung gewährleistet. Diese wurde

Von |2008-04-28T00:00:00+02:0028.04.2008|

„Medizinische Hilfe muss schnell erreichbar sein“

In einem Artikel in der Berliner Morgenpost vom 25.04.08 kritisiert Heidi Kosche Überlegungen, das Wenckebach-Klinikum des Vivantes-Konzerns aufzugeben. Eine mögliche Aufgabe des Tempelhofer Wenckebach-Klinikums des Klinikkonzerns Vivantes sorgt für Kritik. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, Heidi Kosche, mahnt an, dass eine wohnortnahe medizinische Versorgung kurze Wege brauche. Dieses fußläufig erreichbare medizinische Angebot werde schon dadurch

Von |2008-04-28T00:00:00+02:0028.04.2008|

Wie gesundheitsschädlich sind Laserdrucker?

In einer kleinen Anfrage an den Senat erkundigt sich Heidi Kosche über die Verbreitung von Laserdruckern in der Berliner Verwaltung und die möglichen gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Tonerstaubemissionen. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: Zu Ihrer Anfrage verweise ich vorab auf die Druck-sachen 16/3919, 16/4016 und 16/5776 des Deutschen

Von |2008-04-21T00:00:00+02:0021.04.2008|

Werbeeinnahmen auf Kosten der Patienten im Charité Bettenhochhaus?

In einer kleinen Anfrage an den Senat erkundigt sich Heidi Kosche über die Auswirkungen und die Einnahmen aus der Vermietung der Fassade der Charité für Werbezwecke. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: Die Kleine Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Kenntnis beantworten kann. Er ist

Von |2008-04-16T00:00:00+02:0016.04.2008|

NichtraucherInnen-Schutz ohne Wenn und Aber

Am 10.04.2008 hat Heidi Kosche in der Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhauses eine Rede zu einem Antrag der FDP zur Änderung des Berliner Nichtraucherschutzgesetzes gehalten. Ein Nichtraucher- und Nichtraucherinnenschutzgesetz, das Ausnahmen zulässt, ist falsch für den Gesundheitsschutz und falsch für die Gaststätten und Kneipen, die besonders in Berlin im heftigen Wettbewerb stehen. Das war immer Grünen-Position.

Von |2008-04-10T00:00:00+02:0010.04.2008|

Neuordnung der Jobcenter

Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin - III. Wahlperiode Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich mit anderen Bezirken und dem Senat zur Entwicklung einer gemeinsamen Berliner Linie bei der Neuordnung der Jobcenter ins Benehmen zu setzen. Dabei sollen folgende Kriterien erfüllt werden: • Bezirkliche Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik zu stärken und individuelle, passgenaue Betreuung sicher zu stellen

Von |2008-03-19T00:00:00+01:0019.03.2008|

Grüne Berlin

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