Rot-Rot ist beim Nichtraucherschutz nicht konsequent

PRESSEMITTEILUNG NR. 272 der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus Berlin Datum: 7. Juni 2007 Heidi Kosche, Sprecherin für Gesundheitsschutz, erklärt: Offensichtlich ist die SPD vor ihrem Koalitionspartner eingeknickt und hat dem generellen Rauchverbot in Gaststätten und Vereinslokalen ein Abfuhr erteilt. Dies ist eine klare Absage an einen konsequenten Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor

Von |2007-06-08T00:00:00+02:0008.06.2007|

Wer raucht, bekommt nichts serviert

Im Tagesspiegel vom 09.06.2007 kritisiert Heidi Kosche den aktuellen Gesetzentwurf von Rot-Rot als unzureichenden Schutz. Tagesspiegel vom 09.06.2007 Christoph Stollowsky Bedienung rein ins Raucherzimmer - Bedienung wieder raus aus dem separaten Raum: Das Ringen um Ausnahmen beim geplanten Rauchverbot in Berlins Gaststätten verwirrt inzwischen selbst die gesundheitspolitischen Fachleute der Parteien. Am Donnerstag wurde bekannt, dass

Von |2007-06-08T00:00:00+02:0008.06.2007|

NichtraucherInnen-Schutz, Heidi Kosche greift den Senat an

In einem Artikel aus der Berliner Zeitung vom 30.05.07 greift Heidi Kosche den Gesetzesentwurf des rot-roten Senats an. Im Vereinslokal darf gequalmt werden Der Entwurf des Berliner Nichtraucherschutzgesetzes enthält überraschend viele Ausnahmen Politik - Seite 01 Christine Richter Ab 1. Januar 2008 wird das Leben für Raucher in Berlin schwerer, aber ein bisschen dürfen sie

Von |2007-05-31T00:00:00+02:0031.05.2007|

Liberaler NichtraucherInnenschutz ist ein zahnloser Tiger!

Am 10.05.2007 hat Heidi Kosche in der Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhauses eine Rede zum Gesetzentwurf der FDP zum NichtraucherInnenschutz gehalten. Herr Präsident! Werte Kolleginnen und Kollegen! Der liberale Tiger - das meine ich nicht persönlich - startet heute zum Nichtraucherschutz und legt ein umfassendes Gesetzeswerk zur ersten Beratung vor, in dem für alle öffentlichen Einrichtungen

Von |2007-05-10T00:00:00+02:0010.05.2007|

PE der Partei: Der Mariannenplatz war bunt, so viel Menschen waren da!

Boris Jarosch, Bezirksgruppenvorstand von Bündnis 90/Die Grünen FriedrichshainKreuzberg, erklärt: "Der gestrige 1. Mai ist aus Sicht von Bündnis 90/Die Grünen FriedrichshainKreuzberg ein großer Erfolg. Auf dem Myfest und dem benachbarten Mariannenplatzfest feierten 50.000 Menschen bei strahlendem Sonnenschein einen ausgelassenen, bunten und multikulturellen 1. Mai. Erstmals war es durch die Zustimmung des grünen Bürgermeisters Franz Schulz

Von |2007-05-02T00:00:00+02:0002.05.2007|

Babys in Not

Schicksale getöter oder ausgesetzter Kinder zeigen: Noch immer scheinen die Babyklappen nicht bekannt genug zu sein. Darum startete die grüne Fraktion im Abgeordnetenhaus eine Aufklärungskampagne. Als im Januar diesen Jahres ein Baby an einer Bushaltestelle gefunden wurde, fragten sich viele, warum die Mutter ihr Kind nicht in die nur wenige hundert Meter entfernte Babyklappe gelegt

Von |2007-04-29T00:00:00+02:0029.04.2007|

Stadtentwicklung von Unten

Der RAW Tempel in Friedrichshain stellt sich auf solide Füße und bietet gute Aussichten für eine bunte Kulturszene. Noch steht die Kohlenkiste in der Anmeldung, doch schon blitzen auf den Zaunspitzen die Kümmerlingsflaschen in der Frühlingssonne. Aus alten Autoreifen sprießt das Grün und der Lärm der Großstadt weicht dem geschäftigen Gebrumm auf dem Hof. Zeit

Von |2007-04-29T00:00:00+02:0029.04.2007|

Zusammenbruch absehbar – Eine Bankrotterklärung der Arbeitsverwaltung

Auch für das Job-Center gilt: Leistung lohnt sich nicht. Beim Personalmanagement gesteht die Agentur für Arbeit indirekt ihre Bankrotterklärung ein. Zum 1.1.05 waren im Job-Center insgesamt 222 Stellen besetzt gewesen, jeweils zur Hälfte durch die Agentur für Arbeit und das Bezirkssozialamt. Es wurde davon ausgegangen, dass sich in der zweiten Jahreshälfte 2005 alle geplanten 477

Von |2007-04-29T00:00:00+02:0029.04.2007|

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