Weitere Kürzungen gefährden Hilfen zur Erziehung!

10. Sitzung • Berlin, Donnerstag, 26. April 2007 Plenarprotokoll 16/10 Clara Herrmann (Grüne): Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Ich frage den Senat: Wie beurteilt der Senat die vom Finanzsenator geplanten erheblichen Kürzungen bei den Hilfen zur Erziehung - Absenkung der Planmenge für ambulante Hilfen um 10 %, für teilstationäre Hilfen um 20 % gegenüber

Von |2007-04-26T00:00:00+02:0026.04.2007|

PE der BVV-Fraktion: Offener Brief an den Senat

Wegen der aktuellen Verzögerungen bei der Hotline-Kinderschutz wendet sich der Jugendhilfeausschuss der BVV in Friedrichshain-Kreuzberg auf Initiative der dortigen Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen mit einem Offenen Brief an den Senat. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist verantwortlich für die Koordinierung des berlinweiten Netzwerks Kinderschutz, zu dem auch die geplante Hotline-Kinderschutz gehört. Den Wortlaut des Offenen Briefes

Von |2007-04-19T00:00:00+02:0019.04.2007|

PE des JHA: Hotline-Kinderschutz muss endlich arbeiten!

Zu den aktuellen Verzögerungen bei der Einrichtung der Hotline-Kinderschutz erklärt der Jugendhilfeausschuss Friedrichshain-Kreuzberg (JHA): "Der Senat muss in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg sicherstellen, dass die für einen 24-Stunden-Betrieb der Hotline Kinderschutz unerlässlichen vier Stellen schnell und qualifiziert besetzt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, sind auch Bewerber zuzulassen, die nicht aus dem Stellenpool (ZeP)

Von |2007-04-19T00:00:00+02:0019.04.2007|

Offener Brief des JHA im Wortlaut

Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist verantwortlich für die Koordinierung des berlinweiten Netzwerks Kinderschutz, zu dem auch die geplante Hotline-Kinderschutz gehört. Im zuständigen Jugendhilfeausschuss des Bezirks sitzen VertreterInnen der Fraktionen und von Freien Trägern der Jugendhilfe. Zu den aktuellen Verzögerungen bei der Einrichtung der Hotline-Kinderschutz erklärt der Jugendhilfeausschuss Friedrichshain-Kreuzberg: "Die bundesweit zahlreichen Fälle von verwahrlosten und misshandelten

Von |2007-04-19T00:00:00+02:0019.04.2007|

Gebäudeüberprüfung Waldemarstr. 114 a, zur Nutzung der Heinrich-Zille-Grundschule

Die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird aufgefordert zu prüfen, ob das Gebäude Waldemarstr. 114 a (ComboBau) von der Heinrich-Zille-Grundschule für den Ganztagsbetrieb genutzt werden kann. Begründung: Die Heinrich-Zille-Grundschule ist eine nicht gebundene Ganztagsschule. Um die vergleichsweise sehr hohe Anzahl von Kindern im Hort (im Schuljahr 2006/7 207 Hortplätze, erwarteter Bedarf im kommenden Schuljahr ca.

Von |2007-03-19T00:00:00+01:0019.03.2007|

Bolzplatz Böckstraße

  Antrag der grünen BVV-Fraktion - Die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt, unter Einbeziehung der angrenzenden Schulen und AnwohnerInnen nach Möglichkeiten zu suchen, um eine Nutzung des Bolzplatzes wieder zu ermöglichen.   Die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt, unter Einbeziehung der angrenzenden Schulen und AnwohnerInnen nach Möglichkeiten zu suchen, um eine

Von |2007-03-19T00:00:00+01:0019.03.2007|

Umsetzung Bundesprogramm „Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie – gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus“ i

Kleine Anfrage der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen) vom 19. Februar 2007 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 20. Februar 2007) und Antwort (Drucksache 16/10395) Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie steht der Senat zu den Plänen des Bundesmi-nisteriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Zuge

Von |2007-03-19T00:00:00+01:0019.03.2007|

Klammheimliche Kürzungen in der Jugendarbeit

Nicht behandelte Mündliche Anfrage Nr. 19 der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen) aus der 7. Sitzung des Abgeordnetenhauses vom 22. Februar 2007 und Antwort (Drucksache 16/20043) Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre nicht erledigte Mündliche Anfrage gemäß § 51 Abs. 5 der Geschäftsordnung des Abgeordnetenhauses wie folgt: 1. Wie vielen und

Von |2007-03-01T00:00:00+01:0001.03.2007|

Spielverbot als Scheinlösung für gesamtgesellschaftliche Problemlagen?

Nicht behandelte Mündliche Anfrage Nr. 22 der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen) aus der 7. Sitzung des Abgeordnetenhauses vom 22. Februar 2007 und Antwort (Drucksache 16/20045) Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre nicht erledigte Mündliche Anfrage gemäß § 51 Abs. 5 der Geschäftsordnung des Abgeordnetenhauses wie folgt: 1. Wie beurteilt der

Von |2007-02-26T00:00:00+01:0026.02.2007|

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