Mehr Kreuzberg, weniger Mitte

Ein Artikel aus der Berliner Zeitung von SABINE RENNEFANZ. Berlin - In drei Wochen wollen sich die Grünen zum zweitägigen Landesparteitag treffen. Gebucht ist das Ramada-Hotel am Alexanderplatz. Doch an dem Gebäude wird noch gebaut, immerhin soll der Saal bis zum Parteitreffen am ersten Märzwochenende fertig sein, wurde dem Landesverband versichert. Doch es würde ganz

Von |2011-02-11T00:00:00+01:0011.02.2011|

„Die Charité ist uns sehr wichtig“

Patient Klaus Darge steht in Bademantel und Pantoffeln vor dem Bettenhaus, raucht erst einmal eine Zigarette, nach dieser Nachricht. Er ist gezeichnet von den Strapazen der vergangenen Tage, gerade erst wurde er operiert. Dann hat er erfahren, dass seine Mahlzeiten in einer Großküche zubereitet wurden, in der die Decke Risse aufweisen und die gesperrt werden

Von |2011-02-09T00:00:00+01:0009.02.2011|

Zügige Sanierung der Charité gefordert

Vier Tage nach der Küchen-Schließung bei der Charité fordern Berliner Abgeordnete, die bewilligten 330 Millionen Euro sinnvoll zu investieren. Ein Artikel aus der Berliner Morgenpost. Der Vorfall habe gezeigt, dass besonders der Standort Mitte zügig saniert werden muss. "Der Vorstand sollte sich jetzt gut überlegen, wo er jetzt investiert", sagte Heidi Kosche (Grüne). Es dürfe

Von |2011-02-09T00:00:00+01:0009.02.2011|

Große Koalition für neue Bethanien-Besetzung?

DS/2104/III Mündliche Anfrage Ich frage das Bezirksamt: 1. Wie bewertet das Bezirksamt den Vorstoß von Vertretern der CDU und SPD im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses, die BewohnerInnen der Liebigstraße 14 sollten „doch einfach ins Bethanien“ umziehen? 2. Von welchen Räumlichkeiten reden die betreffenden Mitglieder des Abgeordnetenhauses, wenn sie die Auffassung vertreten, im Bethanien „sei Platz“?

Von |2011-02-08T00:00:00+01:0008.02.2011|

Zunehmende Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen im Bezirk

DS/2096/III Mündliche Anfrage Ich frage das Bezirksamt: 1. Wie viele Anfragen von Betroffenen hat das Bezirksamt in der Sache Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen in Kreuzberger Milieuschutzgebieten aktuell zu bearbeiten und in welchen Gebieten liegen diese Häuser bzw. Blöcke? 2. Welche Erfahrung hat das Bezirksamt mit den EigentümerInnen der Gebäude gemacht, wenn es zu Vermittlungsgesprächen

Von |2011-02-08T00:00:00+01:0008.02.2011|

BIH-Deal

DS/2085/III Mündliche Anfrage Anlässlich des vom Finanzsenator beabsichtigten Verkaufs der landeseigenen Berliner Immobilien Holding (BIH) frage ich das Bezirksamt: 1. Befinden sich im Immobilienbestand der BIH auch Objekte im Bezirk Friedrichshain- Kreuzberg? Antwort: Die Nachfrage bei der Senatsverwaltung für Finanzen ergab, dass im Bestand der BIH keine Objekte des Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg enthalten sind. 2. Wenn

Von |2011-02-07T00:00:00+01:0007.02.2011|

Wie weiter mit den Kultur- und Freiräumen auf dem Revaler Gelände?

DS/2093/III Mündliche Anfrage Ihre Anfrage beantworte ich für das Bezirksamt wie folgt: (1) Trifft es zu, dass es der RAW Tempel e.V. und die R.E.D. Holding einen Nutzungsvertrag abgeschlossen haben? Ja. (2) Wenn ja, was beinhaltet dieser Vertrag (Mietlänge, Gebäude, etc.) ? Der Nutzungsvertrag ist auf 10 Jahre für das Beamtenwohnhaus, Verwaltungsgebäude und das SGL

Von |2011-02-07T00:00:00+01:0007.02.2011|

Spreeufer für alle auf dem Zapfgelände

DS/2089/III Mündliche Anfrage 1. Die Firma Zapf überlegt, ihren Standort am Kreuzberger Spreeufer zu verlassen und auch an dieser Stelle ein Spreeufer für alle zu ermöglichen. Welche Pläne sind dem Bezirksamt bekannt? Das Bezirksamt hat der Fa. Zapf eigene städtebauliche Testentwürfe zur Ermittlung einer städtebaulichen Grundstruktur und zur Klärung des Maß der Nutzung vorgelegt. Die

Von |2011-02-07T00:00:00+01:0007.02.2011|

Smiley-System

DS/2087/III Mündliche Anfrage 1. Ist die Einführung des Berliner Smiley-Systems zum 1. Juli 2011 im Bezirk Friedrichshain- Kreuzberg gesichert? Es ist zwar beabsichtigt, das Smiley-System zum 01. Juli einzuführen, weitere Informationen sind im Amt für Gesundheit derzeit jedoch nicht bekannt. Am 08. Februar des Jahres wird eine thematische Sitzung bei der Senatsverwaltung für Gesundheit stattfinden,

Von |2011-02-07T00:00:00+01:0007.02.2011|

Einbürgerungsverfahren im Bezirk

DS/2092/III Mündliche Anfrage Ihre Anfrage Beantworte ich wie folgt: 1. Trifft es zu, dass BürgerInnen, die ihre Einbürgerung beantragen möchten, im Rahmen des bestehenden Anmeldeverfahrens (Terminvergabe) zur Zeit 7-9 Wochen warten müssen, bis sie ihren Antrag überhaupt abgeben können? Terminvereinbarungen für Beratungsgespräche können zur Zeit einen Vorlauf von bis zu acht Wochen haben. Möglich ist

Von |2011-02-07T00:00:00+01:0007.02.2011|

Grüne Berlin

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