Lehren aus der Geschichte ziehen: Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus effektiv entgegenwirken

  Meine Rede zur Aktuellen Stunde im Plenum, im Plenarprotokoll ist die gesamte Debatte zu finden.   Vizepräsident Dr. Uwe Lehmann-Brauns: Das Wort für die Fraktion der Grünen hat Frau Kollegin Herrmann. - Bitte schön! Clara Herrmann (Grüne): Sehr geehrter Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Heute, 63 Jahre nach der Beendigung des national-sozialistischen Regimes

Von |2008-05-08T00:00:00+02:0008.05.2008|

Rechtsextremismus in Friedrichshain

Kleine Anfrage der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen) vom 04. März 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. März 2008) und Antwort

Von |2008-04-30T00:00:00+02:0030.04.2008|

Wie schützt der Senat BerlinerInnen vor Ambrosiaallergien?

In einer kleinen Anfrage an den Senat erkundigt sich Heidi Kosche über die Maßnahmen des Senats gegen die stark allergieauslösende Pflanze Ambrosia artemisiifolia. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: Vorbemerkung: Dem Senat ist bekannt, dass die gesundheitlichen Auswirkungen des Beifußblättrigen Traubenkrauts (Ambrosia artemisiifolia) entsprechend der Informationen der Biologischen

Von |2008-04-11T00:00:00+02:0011.04.2008|

Kein Nazi – Laden in Berlin! Die Zivilgesellschaft hat den längeren Atem

Seit 1.Februar 2008 befindet sich in der Rosa - Luxemburg - Straße 18 ein Kleidungsgeschäft mit dem Namen "Tønsberg". Die Eröffnung wurde mit einer spontanen Protestkundgebung von ungefähr 60 Leuten begleitet. Am 22.Februar zog eine 400 Menschen starke Demo lautstark durch Berlins Mitte und nach einem Monat haben bereits in sechs Nächten Farbbeutel die Fassade

Von |2008-03-12T00:00:00+01:0012.03.2008|

Kostengünstige Sportangebote für Frauen und Mädchen

DS/0609/III Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin - III. Wahlperiode Die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit Sportvereinen nach Möglichkeiten zu suchen, kostengünstige Kursangebote für Frauen- und Mädchensport zu schaffen. Begründung: Frauen und Mädchen bevorzugen beim Sporttreiben kostengünstige Kursangebote. Trotz der Bestimmungen der Span sollten Wege gesucht werden, dass die Förderung

Von |2008-02-27T00:00:00+01:0027.02.2008|

Integration von Frauen- und Mädchensport – politische Anforderungen an das Sportförderungsgesetz und die Sportanlagennutzungsverordnung (SPA

DS/0607/III Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin III. Wahlperiode Die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt, sich beim Senat von Berlin dafür einzusetzen, dass das Sportförderungsgesetz und die Sportstättennutzungsverordnung in folgenden Abschnitten ergänzt und geändert werden: Abschnitt I Allgemeine Bestimmungen §1 Ziel der Sportförderung Ergänzung unter Punkt 4 -durch die Schaffung geschlechtergerechter Zugangsvoraussetzungen zu

Von |2008-02-27T00:00:00+01:0027.02.2008|

Sanierung von gedeckten und ungedeckten Sportanlagen

DS/0602/III Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin - III. Wahlperiode Die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt zu prüfen, in welchem Umfang und durch welche Maßnahmen Sportanlagen beim Neubau und bei der Sanierung Aspekte "frauen - und mädchengerechter" Sportanlagen berücksichtigt werden. Begründung: Bei der Sanierung und beim Neubau von Sportanlagen sollte es künftig möglich

Von |2008-02-27T00:00:00+01:0027.02.2008|

Quote oder Kanzlerin?

Grüne Köpfe im Bezirk Katrin Schmidbergers Weg in der bündnisgrünen Partei Am Anfang ging alles ganz schnell. Nachdem Katrin von der Basisarbeit bei Greenpeace enttäuscht war, trat sie im Sommer 2000 der Grünen Jugend in ihrem Heimatort Neumarkt bei. Zuvor zog sie jedoch noch, nicht ganz volljährig, in das nahe gelegene Nürnberg. Nach nur drei

Von |2008-02-14T00:00:00+01:0014.02.2008|

Sind Umwelt- und Klimaschutz (k)ein Thema für MigrantInnen?

Integration ist in letzter Zeit in aller Munde. Die Regierung hat auf ihrer Agenda den Punkt "Integration" nach ganz oben gestellt. Einen nationalen Integrationsplan gibt es auch schon. In diesem Plan ist jedoch kein Platz für einen von MigrantInnen getragenen Umwelt-, Klima- oder Verbraucherschutz. Die große Gruppe (2,9 Mio. Personen) türkischsprachiger MigrantInnen in Deutschland ist

Von |2008-02-14T00:00:00+01:0014.02.2008|

Grüne Berlin

Grüne im Abgeordnetenhaus

Grüne Jugend Berlin

Grüne Bundesverband

Grüne Europa

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