Stachel: Der Ausverkauf geht weiter
Beitrag von Dirk Behrendt zur Privatisierung der Gewerbesiedlungsgesellschaft (GSG)
Beitrag von Dirk Behrendt zur Privatisierung der Gewerbesiedlungsgesellschaft (GSG)
Eine Zeitreise Leise gleitet das Taxi über das dunkle Wasser. In einem eleganten Bogen legt der Skipper am Oberbaumkai an. Ich steige ein. "Zum Kraftwerk, bitte!" "Ja, da woll’nse heute alle hin." Mindestens die Schnodderschnauze der Taxifahrer hat sich nicht geändert. Es ist lange her, dass ich in Berlin war. Als ich die Stadt verließ,
Bürgerschaftliches Engagement, Demokratieförderung und Quartiersmanagement, das sind die Themen des gleichnamigen Ausschusses in der BVV. Doch was machen die Grünen dort um ihren stellvertretenden Ausschuss-Vorsitzenden Hans Panhoff eigentlich? Die ersten Monate des neu eingerichteten Ausschusses - eine Ortsbestimmung. Hans Panhoff ist so etwas wie ein alter Hase auf diesem Gebiet. Den QM-Ausschuss hingegen, wie er
Ein sonntäglicher Besuch in der Kirche des Heiligen Symeon Stylites. Am Petersburger Platz in Friedrichshain kann man Kirchengeschichte live erleben. Hier wirkt die altkalendarische christlich orthodoxe Gemeinde des Heiligen Symeon Stylites. Seit Jahrzehnten sehen sich die Altkalendarier als die letzten Siegelwahrer des orthodoxen Christentums. Der kleine, fensterlose Kirchenraum ist mit circa 15 Gläubigen zur Hälfte
Friedrichshain-Kreuzberg braucht trotz knapper Mittel neue politische Akzente, ob beim Klimaschutz, in der SeniorInnenpolitik oder bei der Stadterneuerung "Soziale Stadt". Fünf Jahre lang können die Grünen als stärkste Fraktion ihre gestalterische Mehrheit dafür einsetzen. Auf ihrer ersten Bezirksklausur diskutierten die grünen BVVlerInnen Leitfragen. Im BVV-Saal sitzen die Bezirksverordneten normalerweise ordentlich, in Fraktionen sortiert, nebeneinander. Stühle
Der RAW Tempel in Friedrichshain stellt sich auf solide Füße und bietet gute Aussichten für eine bunte Kulturszene. Noch steht die Kohlenkiste in der Anmeldung, doch schon blitzen auf den Zaunspitzen die Kümmerlingsflaschen in der Frühlingssonne. Aus alten Autoreifen sprießt das Grün und der Lärm der Großstadt weicht dem geschäftigen Gebrumm auf dem Hof. Zeit
Drei Kapitel Friedrichshainer Geschichte als Wechselbad I Vorspiel zum dunklen Kapitel "Die Fahne hoch! Die Reihen fest geschlossen! SA marschiert mit ruhig festem Schritt." Nicht alle wissen, dass Fiedrichshain von 1933 bis 1945 den Namen "Horst-Wessel-Stadt" tragen musste. Benannt nach dem Verfasser des Gedichtes "Die Fahne hoch!", dessen Vertonung mit der Melodie eines überlieferten Gassenhauers
Am 9. Mai 2007 entscheidet das Berliner Verwaltungsgericht über die Umbenennung eines Teils der Kochstraße in Rudi-Dutschke-Straße. Bereits im Januar hat eine Mehrheit der Friedrichshain-KreuzbergerInnen in einem Bürgerentscheid für die Umbenennung votiert. Aus grüner Sicht war der erste Bürgerentscheid im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ein doppelter Erfolg: 30.695 Menschen oder 16,6 Prozent der Wahlberechtigten nahmen an der
Thema: Bethanien / neues Angebot des Berliner Senats / Stellungnahme der grünen Fraktion Dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg liegt das Angebot des Senats vor, den Gebäudekomplex Bethanien zu übernehmen. Die Fraktionen sollen den Vorschlag prüfen. Für die grüne Fraktion steht mehrheitlich fest: Das vorliegende Angebot ist mit der Beschlusslage der BVV zur Zukunft des Bethanien nicht vereinbar.
Artikel über bevorstehende Wohnungsverkäufe der WBM-Töchter von Dirk Behrendt im Stachel Rot-Rot patzt bei der Sanierung der städtischen Wohnungsbaugesellschaften. Fünf Jahre lang passierte nicht viel und ein tragfähiges Konzept -obwohl vollmundig versprochen - ist weit und breit nicht erkennbar. Im Februar schreckten die Friedrichshainer und Kreuzberger Mieter der BeWoGe und der WBF auf. Die WBM