Die lange Geschichte der Ausstellung Topographie des Terrors

Am 8. Mai 2009 wurde der Grundstein für ein Dokumentations- und Lernzentrum auf dem Gelände der Topographie des Terrors neben dem Martin-Gropius-Bau gelegt. Die Grünen haben sich jahrzehntelang dafür eingesetzt Auf dem Gelände an der Wilhelmstraße hatten SS und Gestapo ihre Zentralen. In deren Räumen wurden politische Gefangene aus ganz Deutschland verhört, gefoltert und anschließend

Von |2009-08-21T00:00:00+02:0021.08.2009|

Links neben Edeka geht´s zum Bürgermeister!

Das Rathaus, Franz Schulz und das Andere I Die Architekturgeschichte kennt die Unterscheidung zwischen Sakral- und Profanbauten. Während erste als in der Regel prunkvolle Gebäude für kirchliche, respektive religiöse Zwecke die Kommunikation mit dem Jenseits beherbergen, organisieren letzte das strikt diesseitige, weltlich alltägliche Treiben in einer vergleichsweise schmucklosen Erscheinungsform. Beispiele für Profanbauten sind Museen, Universitätsbauten,

Von |2009-05-01T00:00:00+02:0001.05.2009|

Ausbildung in Unternehmen mit Landesbeteiligung und im Öffentlichen Dienst

Kleine Anfrage der Abgeordneten Clara Herrmann und Ramona Pop (Bündnis 90/Die Grünen) vom 30. September 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 09. Oktober 2008) und Antwort Wie stellen sich die Ausbildungsquoten bei den Unternehmen mit mehrheitlicher Landesbeteiligung in den Jahren 2006 bis 2008 dar (bitte für jedes Unter-nehmen einzeln und geschlechtsdifferenziert ausweisen)? Wie stellt sich die

Von |2008-12-03T00:00:00+01:0003.12.2008|

Bethanien: Nun doch mit Künstlerhaus?

DS/1025/III Mündliche Anfrage 1. Ist es zutreffend, dass es Hinweise auf einen möglichen Verbleib vom "Künstlerhaus" im Bethanien gibt? 2. Falls dem so ist: Welcher Art sind diese Hinweise bzw. was spricht für einen Verbleib? Antwort zu 1. und 2.: Ja, Herr Tannert hatte den Bezirk um einen Termin zur Aufnahme von Mietvertragsverhandlungen angeschrieben. Dieser

Von |2008-11-26T00:00:00+01:0026.11.2008|

Gedenktafel für Karl Behrens

DS/0923/III Antrag Das Bezirksamt wird ersucht, mittels einer Gedenktafel an das Opfer des NS-Regimes Karl Behrens Werkzeugkonstrukteur geboren am 18. November 1909 festgenommen von der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) am 16. September 1942 wegen Mitgliedschaft in der Widerstandsgruppe "Rote Kapelle" ermordet in Plötzensee am 13. Mai 1943 zu erinnern. Begründung: Karl Behrens ist das einzige Kreuzberger

Von |2008-09-24T00:00:00+02:0024.09.2008|

station to station XV

Brücke über ruhigem Wasser - eine Szene in Kreuzberg I Nein, eine "Bridge over troubled Water" ist es sicher nicht, dafür fließt der Landwehrkanal viel zu betulich, transportiert in diesen späten Frühlingstagen herabgefallene Blütenreste ebenso wie den neugeschlüpften Familienzuwachs der Entenpärchen oder auch die unvermeidlichen Touristen auf diesen gedrungenen Ausflugsdampfern ("Und rechts hinter der Brücke

Von |2008-06-30T00:00:00+02:0030.06.2008|

Kunstinvasion in Kreuzberg

Die Blumenhalle in Kreuzberg wurde mit einer zweitägigen Kunstausstellung "besetzt", um auf die mögliche Nachnutzung als landeseigene Kunsthalle aufmerksam zu machen Bürgermeister Franz Schulz stand am Wochenende 31.5./1.6. manche Schweißperle auf der Stirn, denn so kurzfristig hatte wohl niemand zuvor ein so großes Ereignis unter seiner Schirmherrschaft realisiert. Doch am Ende hat alles geklappt und

Von |2008-06-30T00:00:00+02:0030.06.2008|

Mietbedingungen im Bethanien

DS/0832/III Anfrage Angesichts eines Interviews mit dem Geschäftsführer des Künstlerhauses Bethanien, Herrn Christoph Tannert, in der Zeitschrift "sleek", Heft 18/2008 frage ich das Bezirksamt: 1. Trifft es zu, dass das BA es "unterstützt", dass "die soziokulturelle Arbeit der Besetzer" bessere Mietbedingungen als das Künstlerhaus Bethanien erhält? 2. Wie bewertet das BA die Aussage, wonach "die

Von |2008-06-25T00:00:00+02:0025.06.2008|

Zwischen Milchblumen und bösen Schafen

"Nie wieder Buchladen!" Doch dann fand die gelernte Buchhändlerin Katja Weber in Jessica Ebert eine Seelenverwandte und startete mit ihr im neuen Trendeck Berlins ein Ladenjuwel für Bücher. Anfang der Achtziger fand ich einmal aus Zufall einen Frauenbuchladen in Schöneberg. Neugierig ging ich hinein, schaute mich um, und fand, dass es mir offenbar an der

Von |2008-02-14T00:00:00+01:0014.02.2008|

Shooccy und die Beat Generation – eine Avantgarde als Jugendliebe

station to station II I Sein eingetragener, vermeldeter Name lautet Günter Schumacher, aber außerhalb der BVV Friedrichshain-Kreuzberg, wo sich ja alles formal korrekt zu ereignen hat, kennt den kaum einer. Auch nicht in seiner Partei, Bündnis 90/Die Grünen, für die er seit 2006 als Bezirksverordneter im Rathaus sitzt. Alle Welt ruft ihn Shooccy, mit Doppel-O

Von |2008-02-14T00:00:00+01:0014.02.2008|

Grüne Berlin

Grüne im Abgeordnetenhaus

Grüne Jugend Berlin

Grüne Bundesverband

Grüne Europa

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