Berliner Kinder und Jugendliche besser auf Europa vorbereiten

Meine Rede zur Priorität vom 24.April.2008. Die gesamte Debatte ist in dem Plenarprotokoll zu lesen Vizepräsidentin Karin Seidel-Kalmutzki: Vielen Dank, Frau Abgeordnet Dr. Hiller! - Für die Frak-tion der Grünen hat Frau Abgeordnete Herrmann jetzt das Wort. - Bitte sehr! Clara Herrmann (Grüne): Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Bonan tagon: Das ist Esperanto, und

Von |2008-09-25T00:00:00+02:0025.09.2008|

Aktivitäten Berliner Nazis in Brandenburg und Brandenburger Nazis in Berlin

Kleine Anfrage der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen) vom 17. Juni 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. Juli 2008) und Antwort Aktivitäten Berliner Nazis in Brandenburg und Brandenburger Nazis in Berlin Ist dem Senat bekannt, dass Berliner Rechtsextreme regelmäßig zu Veranstaltungen und Demonstrationen rechtsextremer Gruppen ins Brandenburger Umland reisen? Wenn solche Aktivitäten bekannt sind,

Von |2008-08-12T00:00:00+02:0012.08.2008|

Naunyritze

DS/0889/III Mündliche Anfrage Ich frage das Bezirksamt: 1. In einer Anfrage der SPD-Fraktion vom 14.12.07 zur "Bedeutung und Krise des Programms Soziale Stadt im Bezirk" wurden gegenüber der "Naunynritze" Vorwürfe erhoben. Das Bezirksamt hat in seiner Antwort vom 21.02.08 eine Prüfung zugesagt. Gibt es zwischenzeitlich ein Ergebnis dieser Prüfung? 2.Was ist das Ergebnis dieser Prüfung?

Von |2008-07-16T00:00:00+02:0016.07.2008|

Erwerbslosigkeit von Jugendlichen

  Kleine Anfrage der Abgeordneten Ramona Pop und Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen) vom 18. Juni 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Juni 2008) und Antwort (die vollständige Version ist hier zu finden)   1. Wie viele Jugendliche unter 25 Jahren sind in Berlin aktuell arbeitslos gemeldet? Wie haben sich die Arbeitslosenzahlen von Jugendlichen in

Von |2008-06-30T00:00:00+02:0030.06.2008|

Schreberjugend sucht Zeltlagerpaten

Die Deutsche Schreberjugend, Landesverband Berlin e.V. (anerkannter freier Träger nach § 75 KJHG/SGB VIII), hat in diesem Jahr zum zweiten Mal eine Aktion gestartet - das Zeltlagerpatenschaftsmodell. Von Armut bedrohte oder in Armut lebende Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Erholung Als Jugendverband haben wir in den letzten Jahren feststellen müssen, dass die wirtschaftliche

Von |2008-06-30T00:00:00+02:0030.06.2008|

Ja zum Pflichtfach Ethik – Ja zum freiwilligen Religionsunterricht

Bündnis 90/Die Grünen stehen weiterhin zum Grundsatz der Trennung von Staat und Kirche. Der Religionsunterricht muss weiterhin auf freiwilliger Basis erfolgen Für Berlin besteht nach § 141 GG keine Verpflichtung, Religionsunterricht als ordentliches Unterrichtsfach anzubieten. Seit 1948 ist Religion in Berlin ein freiwilliges Unterrichtsfach, dass von 164.214 Lernenden im Schuljahr besucht wird. Das Land Berlin

Von |2008-06-30T00:00:00+02:0030.06.2008|

Jedes Jahr das gleiche Trauerspiel

Die Organisationsrichtlinien für das neue Schuljahr sind eine Zumutung Vor den Ferien weiß keiner in den Schulen, wie es nach den Ferien weitergeht. Lehrer/-innen können sich nicht sicher sein, ob sie bleiben oder umgesetzt werden. Bildungssenator Zöllner versprach, die Schulen dieses Jahr frühzeitig zu informieren, mit wie vielen Lehrer/-innen sie im neuen Schuljahr rechnen können.

Von |2008-06-30T00:00:00+02:0030.06.2008|

Aufklärung über Rechtsextremismus an Berliner Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen?

  Kleine Anfrage der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/ Die Grünen) vom 05. Mai 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Mai 2008) und Antwort   In der angefügten pdf-Datei sind die Antworten zu den folgenden Fragen: Welche Fortbildungen haben 2007 für Päda-gogInnen zum Thema "Rechtsextremismus" stattgefun-den? (Bitte mit Titel, TeilnehmerInnenzahl und Berufs-feld der TeilnehmerInnen (LehrerIn,

Von |2008-06-26T00:00:00+02:0026.06.2008|

Mathechaos auch im Senat: Wie verteilen sich die 24 Kinderschutz-Stellen für den

DS/0839/III Mündliche Anfrage Daniel Wesener: 1. Hat das Bezirksamt verlässliche Informationen darüber, wie sich die angekündigten 24 Kinderschutz-Stellen für den Berliner Kinder- und Jugendgesundheitsdienst im Bezirk Friedrichshain- Kreuzberg realisieren, bzw. ob es sich nun um zusätzliche Stellen oder lediglich um einen Stopp des Personalabbaus in diesem Bereich handelt? Knut Mildner-Spindler: Bisher ergaben sich auf Grundlage

Von |2008-06-25T00:00:00+02:0025.06.2008|

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