Bildung und Klimaschutz

Gibt es einen besseren Ort als die Schule, um Kinder und Jugendliche für den Erhalt und Schutz der Umwelt zu sensibilisieren? Und nicht nur die Kinder "grüner" Eltern, sondern auch Kinder aus bildungsfernen Schichten? Oder Kinder mit Migrationshintergrund, die viel geeigneter sind, ein Umwelt- und Klimaschutzbewusstsein bei ihren Eltern zu befördern als Hochglanzbroschüren des Ministeriums

Von |2008-02-14T00:00:00+01:0014.02.2008|

Der rot-rote Senat treibt die Planungen für die Verlängerung der Autobahn bis zum Treptower Park voran.

A 100: Staustelle Treptower Park Werden die Pläne Wirklichkeit, droht am Treptower Park über Jahre ein Dauerstau, der sich auch auf Friedrichshain-Kreuzberg auswirken wird. Die bereits jetzt stark verkehrsbelastete Schlesische Straße sowie die Elsenbrücke und der Markgrafendamm sollen den zusätzlichen Verkehr aufnehmen. Im Frühjahr 2008 können Einwendungen durch BürgerInnen erhoben werden. Geplant wird aktuell die

Von |2008-02-14T00:00:00+01:0014.02.2008|

Fälle nicht den Baum, der dir Schatten spendet

Schwerpunkt Klima- und Umweltschutz Naturnahe Parks, für die Bäume unerlässlich sind, bilden die Grundlage für Erholung und Entspannung - physisch wie psychisch. Der Blick auf das grüne Ufer des Landwehrkanals lädt zu einem Spaziergang ein. Dieser bietet Möglichkeiten zum Austoben, Klettern, Entdecken! Da ein Bewusstsein für unsere Natur am besten dort entsteht, wo es Natur

Von |2008-02-13T00:00:00+01:0013.02.2008|

Die guten Vorsätze für das neue Jahr oder wie ich die Welt rette!

Ein Klimaschutz-Selbstversuch Berlin im Januar. Noch liegt in den Straßen der rotbraune Matsch der Silvesterknaller, die Bäume sind kahl, der Himmel meist wolkenverhangen - wie ein Vorbote des Frühlings fühlen sich da die guten Vorsätze an. Das neue Nichtraucher-Gesetz legt mir nahe, das Rauchen endgültig aufzugeben, die Waage, wieder mehr Grünzeug zu essen, und das

Von |2008-02-13T00:00:00+01:0013.02.2008|

Höchste Zeit für konsequenten Klimaschutz

Was vor einigen Jahren noch Alleinstellungsmerkmal der Grünen war, ist heute ein Alltagsphänomen: Jeder und Jede möchte Klimaschützer sein. Der Klimawandel ist derzeit in aller Munde. Selbst Politiker und Unternehmen, von denen man vor Kurzem noch alles andere als Klimaschutz erwartet hätte, verpassen sich nun auf einmal ein "Öko-Label". So freuen wir uns neuerdings über

Von |2008-02-13T00:00:00+01:0013.02.2008|

Klimaschutzbroschüre

Grüne Positionen zum Klimaschutz Bezug der Broschüre über: gruene[a]gruene-fraktion-berlin.de Niederkirchnerstr. 5 10111 Berlin

Von |2008-02-13T00:00:00+01:0013.02.2008|

Verkehrspolitik muss andere Zeichen setzen

Grüne Köpfe im Bezirk Manuel Sahib engagiert sich seit 15 Jahren bei den Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg. "Seit dem Fall der Mauer sind in der Berliner Verkehrspolitik viele Dinge verkehrt gelaufen", sagt der Jungpolitiker. Trotzdem haben die Grünen erfolgreich Spuren hinterlassen. Bei Bündnis 90/Die Grünen engagiert sich Manuel Sahib seit er 17 ist. "Immer nur über

Von |2008-02-13T00:00:00+01:0013.02.2008|

Baumkampf: Preiswürdig

Der Kampf um die Bäume am Landwehrkanal wurde ausgezeichnet - und geht weiter. Der Berliner Umweltpreis des Bundes für Naturschutz Deutschland (BUND) in der Kategorie Umweltengagement ging in diesem Jahr an das Aktionsbündnis Bäume am Landwehrkanal. Der Preis wurde am 22. Oktober 2007 im Roten Rathaus an zahlreiche anwesende Mitglieder des Aktionsbündnisses übergeben. Das ist

Von |2008-02-13T00:00:00+01:0013.02.2008|

Für jeden gefällten Baum drei Neue

Schwerpunkt Klima- und Umweltschutz Interview mit Baustadträtin Jutta Kalepky Friedrichshain-Kreuzberg gehört zu den Berliner Bezirken mit einem relativ geringen Baumbestand. Das soll sich nun ändern. Gleichzeitig will der Bezirk besser informieren. Auch die Kritik an den Baumfällungen am Landwehrkanal spielt dabei eine Rolle. Dazu ein Interview mit Umweltstadträtin Jutta Kalepky. Stachel: Frau Kalepky, wenig Bäume

Von |2008-02-13T00:00:00+01:0013.02.2008|

Giftpilz

Heizpilze sind Gift fürs Klima 3,5 kg pro Stunde und 2000 kg pro Jahr - so viel Kohlendioxid (Co2) produziert ein Heizpilz. Das ist so viel Treibhausgas wie ein Auto im Jahr ausstößt. Ein teuerer Spaß, nicht nur für die Umwelt: Mehr als 1000 Euro im Jahr kostet allein das Flüssiggas für den Heizpilz! Bündnis90/Die

Von |2008-02-13T00:00:00+01:0013.02.2008|

Grüne Berlin

Grüne im Abgeordnetenhaus

Grüne Jugend Berlin

Grüne Bundesverband

Grüne Europa

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