Gender Mainstreaming konkret (I) – Kinder- und Jugendhilfe
Kleine Anfrage der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen)vom 25. April 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 29. April 2008) und Antwort
Kleine Anfrage der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen)vom 25. April 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 29. April 2008) und Antwort
Kleine Anfrage der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/ Die Grünen) vom 05. Mai 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Mai 2008) und Antwort In der angefügten pdf-Datei sind die Antworten zu den folgenden Fragen: Welche Fortbildungen haben 2007 für Päda-gogInnen zum Thema "Rechtsextremismus" stattgefun-den? (Bitte mit Titel, TeilnehmerInnenzahl und Berufs-feld der TeilnehmerInnen (LehrerIn,
DS/0829/III Mündliche Anfrage Ich frage das Bezirksamt: 1) Welche Erkenntnisse hat das Bezirksamt zum Stand der Ermittlungen bezüglich des Überfalls auf drei Lesben und Transgender am Heinrichplatz vom 8. Juni 2008? 2) Wie steht das Bezirksamt zu der Einschätzung von AktivistInnen aus lesbisch-schwul-transgender Kreisen, homophobe Gewalt sei im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg im Ans-teigen begriffen? 3) Welche
DS/0771/III Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin - III. Wahlperiode Angesichts des Beschlusses, mit Hilfe von Gender-Mainstreaming geschlechtergerechte Zugangsvoraussetzungen zu den öffentlich geförderten Sportanlagen zu schaffen, frage ich das Bezirksamt: 1. Welche Schritte unternimmt das BA, um Schulen, KiTas und Jugendeinrichtungen zu einer deutlich verbesserten Werbung für Frauen- und Mädchensport, insbesondere für MigrantInnen und für
DS/0768/III Ich frage das Bezirksamt: 1. Der Ansatz für den Medienetat wurde für das laufende Haushaltsjahr um 35 T Euro auf 221 T Euro gekürzt. Stehen diese Mittel in den Haushaltsjahren 2008/2009 in vollem Umfang für den Ankauf von Medien zur Verfügung? 2. Welche Auswirkungen haben die Kürzungen im Personalbereich und des Medienetats auf die
DS/0756/III Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt zu prüfen, ob es durch Projekte des Arbeitsförderung und/oder Dritte möglich ist, eine Neuauflage eines "barrierefreien" Stadtplanes für den Gesamtbezirk Friedrichshain- Kreuzberg für ältere Menschen, Menschen mit Behinderung oder Menschen, die sonst eingeschränkt sind, am Alltagsleben teilzunehmen, in ausreichender Stückzahl bzw. digital zu erstellen. Der BVV
Seit 2004 ist das Frauenzentrum Schokofabrik in Frauenhand, gekauft von einer dafür gegründeten Genossinnenschaft. Nun müssen 50.000 € eingeworben werden, um das neue Schokocafé auszubauen. Das alte Schokocafé im Hinterhaus Mariannenstraße 6 in SO 36 war seit der Hausbesetzung 1981 eine feste Institution und trug wesentlich dazu bei, dass die Schoko weit über Berlin hinaus
Wer Rita kennt, wundert sich immer wieder, woher sie diese unglaubliche Kraft und Lebensfreude nimmt. Und dass, obwohl sie sich seit dreißig Jahren mit einem wenig erfreulichen Thema beschäftigt, dem Berliner Umgang mit Flüchtlingen Geehrt wurde Rita Kantemir-Thomä für ihren langjährigen und unermüdlichen Einsatz für Flüchtlinge und Asylbewerber in Berlin. Sie zog 1981 als eine
"ChefinnenSache" wurde im Herbst 2007 vom Frieda-Frauenzentrum e.V. der Öffentlichkeit präsentiert. Frieda, sonst eher für die Schattenseiten des Frauseins in Friedrichshain-Kreuzberg zuständig, wollte kurz vor dem 18. Geburtstag wissen, wo es im Leben lang geht, wie Frau auf die Sonnenseite gelangt. FRIEDA fand, interviewte und porträtierte 14 charismatische und erfolgreiche Frauen, die ihre Leidenschaft zum
Ewa Maria Slaska, Vorsitzende des Vereins "WIR" zur Förderung der Deutsch-Polnischen Literatur Margarete Kubicka war eine talentierte Malerin mit anarchistischen Tendenzen, die lange Jahre in der berühmten Hufeisensiedlung in Berlin-Britz gelebt hat. […] 1984 starb die Künstlerin, die als Kunstlehrerin Generationen von Berliner Kindern in die Kunst des Malens und Zeichnens eingeführt hatte. […] Weil