Quartiersmanagement Mariannenplatz

SA/233/III Schriftliche Anfrage Antwort 1. Ist dem Bezirksamt bekannt, dass im QM Mariannenplatz zum wiederholten Male einem/ r Mitarbeiter/in gekündigt wurde? Es handelt sich nicht um eine Kündigung. Die Probezeit wurde nicht bestanden. 2. Sind dem Bezirksamt die Gründe für die Kündigungen bekannt? Ja. 3. Wie bewertet das Bezirksamt die Tatsache, dass in einem Gebiet

Von |2009-07-14T00:00:00+02:0014.07.2009|

Solidarität nach brutalem Überfall

Mahnwache für Opfer an der Frankfurter Allee. Am Samstag Demo gegen rechte Gewalt. Ein Artikel aus der taz vom 14.07.09 VON TILLA MASBERG Mit einem Jochbeinbruch, diversen Hämatomen, Prellungen im Gesicht und einer schweren Gehirnerschütterung endete am Sonntagmorgen die Partynacht für einen 22-jährigen Neuköllner. Auf dem Nachhauseweg am S-Bahnhof Frankfurter Allee in Friedrichshain wurde er

Von |2009-07-14T00:00:00+02:0014.07.2009|

Rechtsextreme Straftaten in der Nähe von „Thor Steinar“ Läden

Kleine Anfrage der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen)vom 07. April 2009 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. April 2009) und Antwort Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie viele rechtsextreme Straftaten fanden im Kiez um die Rosa-Luxemburg-Str. in den Jahren 2006 und 2007 statt? (Bitte auflisten nach

Von |2009-05-30T00:00:00+02:0030.05.2009|

Umbenennung des Gröbenufer in May-Ayim-Ufer Hier: May-Ayim-Ufer aus postkolonialer Aufklärungs- und Erinnerungsperspektive gestalten

DS/1271/III Antrag Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Mit der Umbenennung des Gröbenufer in May-Ayim-Ufer soll ein Ort geschaffen werden, an dem deutsche Kolonialgeschichte und ihre Auswirkungen, die bis in die heutige Zeit hineinragen, thematisiert und reflektiert werden. Dazu soll erstens mittels einer dauerhalt installierten Informationstafel in unmittelbarer Nähe von einem der Straßenschilder darüber aufgeklärt werden, warum

Von |2009-05-27T00:00:00+02:0027.05.2009|

Bund kürzt bunt

Initiativen gegen Rechts werden finanziell ausgetrocknet während die Braunen sich immer weiter ausbreiten und gerade auch in unserem Bezirk verstärkt zuschlagen Die Anzahl rechtsextremer Jugendlicher ist erschreckend hoch: 4,9 Prozent der 15-jährigen Jungen sind Mitglied in einer rechtsextremistischen Gruppe. Jeder fünfte Junge und jedes zehnte Mädchen in der neunten Klasse sind als "sehr ausländerfeindlich" einzustufen.

Von |2009-05-23T00:00:00+02:0023.05.2009|

Fleißig bis an den Rande der Erschöpfung

Die vietnamesische Gemeinschaft in Berlin zählt zu den größten in Europa. In Friedrichshain leben besonders viele Familien ehemaliger Vertragsarbeiterinnen und Vertragsarbeiter aus DDR-Zeiten. Sie sind aus dem dortigen Stadtbild nicht mehr wegzudenken Der vietnamesische Bäcker um die Ecke ist ein liebenswürdiger Mann. Er grüßt freundlich, auch wenn man gerade einmal kein Brot kaufen möchte, sondern

Von |2009-05-20T00:00:00+02:0020.05.2009|

Zum Todestag des HDJ Gründers

Kleine Anfrage der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen) vom 18. Februar 2009 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 20. Februar 2009) und Antwort. 1. Hat die Heimattreue Deutsche Jugend (HDJ) am 6. Februar 2009 eine Gedenkveranstaltung für ihren ehe-maligen Vorsitzenden "A. S." in Berlin ausgerichtet? Wenn ja, welche Kenntnisse hat der Senat über diese Veranstaltung und

Von |2009-05-14T00:00:00+02:0014.05.2009|

Hohe Bioqualität zum kleinen Preis

Wurzelwerk bietet seit 15 Jahren günstige Produkte, Transparenz und Mitbestimmung In Berlin-Friedrichshain existiert seit 15 Jahren eine kleine Bio-Einkaufsgemeinschaft, das Wurzelwerk. Einst die erste Bioeinkaufsinitiative in Friedrichshain, ist der Laden inzwischen von Bio-Supermärkten und Supermärkten mit Bioprodukten umgeben. Dennoch sehen die Vereinsmitglieder nach wie vor einen Sinn darin, ihre eigene Bio-Einkaufsgemeinschaft weiter zu erhalten und

Von |2009-05-11T00:00:00+02:0011.05.2009|

Das Türkisch-Deutsche Umweltzentrum Berlin

Ein neues Umweltzentrum eröffnete im Januar 2009 in unserm Bezirk Ein MigrantInnenverein ist sein Träger Das erste von einem MigrantInnenverein getragene Umweltzentrum, türkisch-deutsche Umweltzentrum Berlin, wurde im Januar 2009 in unserem Bezirk in Trägerschaft des türkisch-deutschen Zentrums e.V. (TDZ e.V.), der gemeinnützig und politisch unabhängig arbeitet, gegründet. Der Verein setzt sich seit seiner Gründung im

Von |2009-05-09T00:00:00+02:0009.05.2009|

PE der Partei zu 1. Mai 2009

Boris Jarosch und Katrin Schmidberger vom Parteivorstand der Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg erklären zum 1. Mai 2009 in Kreuzberg: Die Ausschreitungen in der Nacht verliefen insgesamt in Rahmen dessen, was man aus den letzten Jahren kennt. Auf dem Myfest und dem Mariannenplatzfest von Grünen und Linkspartei haben die Menschen den ganzen Tag friedlich gefeiert. Die Wut

Von |2009-05-05T00:00:00+02:0005.05.2009|

Grüne Berlin

Grüne im Abgeordnetenhaus

Grüne Jugend Berlin

Grüne Bundesverband

Grüne Europa

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