Frauen: Frauenkapital für ein Frauenprojekt – Die Schoko sucht 100 neue Genossinnen

Seit 2004 ist das Frauenzentrum Schokofabrik in Frauenhand, gekauft von einer dafür gegründeten Genossinnenschaft. Nun müssen 50.000 € eingeworben werden, um das neue Schokocafé auszubauen. Das alte Schokocafé im Hinterhaus Mariannenstraße 6 in SO 36 war seit der Hausbesetzung 1981 eine feste Institution und trug wesentlich dazu bei, dass die Schoko weit über Berlin hinaus

Von |2008-05-12T00:00:00+02:0012.05.2008|

Frauen: Rita Kantemir-Thomä erhielt den Berliner Frauenpreis 2008

Wer Rita kennt, wundert sich immer wieder, woher sie diese unglaubliche Kraft und Lebensfreude nimmt. Und dass, obwohl sie sich seit dreißig Jahren mit einem wenig erfreulichen Thema beschäftigt, dem Berliner Umgang mit Flüchtlingen Geehrt wurde Rita Kantemir-Thomä für ihren langjährigen und unermüdlichen Einsatz für Flüchtlinge und Asylbewerber in Berlin. Sie zog 1981 als eine

Von |2008-05-12T00:00:00+02:0012.05.2008|

Buchkritik: „ChefinnenSache“

"ChefinnenSache" wurde im Herbst 2007 vom Frieda-Frauenzentrum e.V. der Öffentlichkeit präsentiert. Frieda, sonst eher für die Schattenseiten des Frauseins in Friedrichshain-Kreuzberg zuständig, wollte kurz vor dem 18. Geburtstag wissen, wo es im Leben lang geht, wie Frau auf die Sonnenseite gelangt. FRIEDA fand, interviewte und porträtierte 14 charismatische und erfolgreiche Frauen, die ihre Leidenschaft zum

Von |2008-05-12T00:00:00+02:0012.05.2008|

Wie schützt der Senat BerlinerInnen vor Ambrosiaallergien?

In einer kleinen Anfrage an den Senat erkundigt sich Heidi Kosche über die Maßnahmen des Senats gegen die stark allergieauslösende Pflanze Ambrosia artemisiifolia. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: Vorbemerkung: Dem Senat ist bekannt, dass die gesundheitlichen Auswirkungen des Beifußblättrigen Traubenkrauts (Ambrosia artemisiifolia) entsprechend der Informationen der Biologischen

Von |2008-04-11T00:00:00+02:0011.04.2008|

Sanierung von gedeckten und ungedeckten Sportanlagen

DS/0602/III Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin - III. Wahlperiode Die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt zu prüfen, in welchem Umfang und durch welche Maßnahmen Sportanlagen beim Neubau und bei der Sanierung Aspekte "frauen - und mädchengerechter" Sportanlagen berücksichtigt werden. Begründung: Bei der Sanierung und beim Neubau von Sportanlagen sollte es künftig möglich

Von |2008-02-27T00:00:00+01:0027.02.2008|

Kostengünstige Sportangebote für Frauen und Mädchen

DS/0609/III Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin - III. Wahlperiode Die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit Sportvereinen nach Möglichkeiten zu suchen, kostengünstige Kursangebote für Frauen- und Mädchensport zu schaffen. Begründung: Frauen und Mädchen bevorzugen beim Sporttreiben kostengünstige Kursangebote. Trotz der Bestimmungen der Span sollten Wege gesucht werden, dass die Förderung

Von |2008-02-27T00:00:00+01:0027.02.2008|

Integration von Frauen- und Mädchensport – politische Anforderungen an das Sportförderungsgesetz und die Sportanlagennutzungsverordnung (SPA

DS/0607/III Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin III. Wahlperiode Die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt, sich beim Senat von Berlin dafür einzusetzen, dass das Sportförderungsgesetz und die Sportstättennutzungsverordnung in folgenden Abschnitten ergänzt und geändert werden: Abschnitt I Allgemeine Bestimmungen §1 Ziel der Sportförderung Ergänzung unter Punkt 4 -durch die Schaffung geschlechtergerechter Zugangsvoraussetzungen zu

Von |2008-02-27T00:00:00+01:0027.02.2008|

Ausbildungsangebote für junge alleinerziehende Mütter und Väter

Kleine Anfrage der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen) vom 07. Januar 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 09. Januar 2008) und Antwort (Drucksache 16/11579) Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie viele junge Frauen haben im Jahr 2007 nach Kenntnis des Senats vor Abschluss ihrer schulischen Ausbildung

Von |2008-02-14T00:00:00+01:0014.02.2008|

Quote oder Kanzlerin?

Grüne Köpfe im Bezirk Katrin Schmidbergers Weg in der bündnisgrünen Partei Am Anfang ging alles ganz schnell. Nachdem Katrin von der Basisarbeit bei Greenpeace enttäuscht war, trat sie im Sommer 2000 der Grünen Jugend in ihrem Heimatort Neumarkt bei. Zuvor zog sie jedoch noch, nicht ganz volljährig, in das nahe gelegene Nürnberg. Nach nur drei

Von |2008-02-14T00:00:00+01:0014.02.2008|

PE der Fraktion: „Ehrenmorde“ haben nichts mit Ehre zu tun

Anlässlich des dritten Todestages von Hatun Sürücü ruft die grüne Fraktionsvorsitzende von Friedrichshain-Kreuzberg Tine Hauser-Jabs zu Spenden für die Frauennothilfe "Hatun und Can e.V." auf. Der gemeinnützige Verein hat seit seiner Gründung vor einem Jahr schon mehr als hundert Frauen vor Zwangsehen und Verfolgung durch ihre Familien gerettet. "Wie wichtig diese vorbildliche Arbeit ist, zeigt

Von |2008-02-07T00:00:00+01:0007.02.2008|

Grüne Berlin

Grüne im Abgeordnetenhaus

Grüne Jugend Berlin

Grüne Bundesverband

Grüne Europa

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