DS/0470/VI – Kein SIGNA am Hermannplatz – Wirtschaftliche und verkehrspolitische Risiken ernst nehmen!

In einem gemeinsamen Antrag fordern wir die Zusammenarbeit mit dem SIGNA-Konzern beim Neubau des Karstadt am Hermannplatz sofort einzustellen. „SIGNA hat Stand heute nicht die vertraglich zugesagten Investitionen eingehalten. Zudem finden seit einigen Wochen Ermittlungen der österreichische Korruptionsstaatsanwaltschaft im Zusammenhang mit Tätigkeiten des Konzerns statt. Verkehrspolitisch gibt es ebenfalls Bedenken: Nach Aussagen der BVG und der

Von |2023-01-03T15:49:32+01:0003.01.2023|

Karstadt am Hermannplatz muss kiezverträglich bleiben

Initiativen und Anwohnende vor Ort machen sich große Sorgen wegen des geplanten Umbaus des Karstadts am Hermannplatz. Sie sorgen sich vor Gentrifizierung und steigenden Mieten – und sehen die kleinteilige Gewerbestruktur im Kiez durch die Pläne des Signa-Konzerns in Gefahr. Auch aus diesem Grund hat das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg mit dem grünen Baustadtrat Florian Schmidt die

Von |2022-08-11T11:46:14+02:0011.08.2022|

Brief an den Regierenden Bürgermeister zum fragwürdigen Deal mit der Signa-Gruppe

Karstadt am Hermannplatz (Bild: Friederike Suckert) Der Senat plant, dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg das Planungsrecht über den Karstadt-Standort am Hermannplatz zu entziehen. Wir halten das nicht nur für einen schweren Fehler, sondern verurteilen diesen Deal als schwerwiegenden Eingriff in unsere bezirklichen Belange. Die Gestaltung des Gebäudes muss gemeinsam mit dem Bezirk und den Menschen vor Ort

Von |2020-08-21T10:16:00+02:0021.08.2020|

Statement: Trotz Entzug der Zuständigkeit durch den Senat – die Kritik am geplanten Karstadt-Neubau am Hermannplatz bleibt

Zur Ankündigung des Senats, Friedrichshain-Kreuzberg die Zuständigkeit zu entziehen, sagen Annika Gerold und Julian Schwarze, Sprecher*innen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in der BVV Friedrichshain-Kreuzberg: "Dass der Senat die Zuständigkeit für das Karstadt-Gebäude an sich gezogen hat, finden wir falsch. Auch wenn der Senat damit zukünftig alleine für die Planungen verantwortlich ist, ändert das nichts

Von |2020-08-04T17:58:18+02:0004.08.2020|

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